
Der Firmensitz eines Speditionsunternehmens
Der Firmensitz eines Speditionsunternehmens mit einer Fassade aus Thermo-Pappel
Mit seinem Holzfassaden-Projekt steckt das Speditionsunternehmen Gautier Transports (heute Teil des Logistik-Konzerns TCDA) die Grenzen der traditionellen Architektur neu ab. Die kühne Umsetzung bildet einen starken Kontrast zur Umgebung und verleiht dem Gebäude Wärme und Authentizität.
Fassadenbretter aus Thermo-Pappel: eine zeitlose Lösung
Eine Fassade aus Thermo-Pappel bietet auch bei Gewerbebauten viele Vorteile. Zunächst handelt es sich bei der thermischen Behandlung um einen rein natürlichen Vorgang. Weiter ist Holz ein erneuerbares und nachhaltiges Material, das dazu beiträgt, den CO2-Fußabdruck des Gebäudes zu reduzieren, und dazu einen ausgezeichneten Wärme- und Akustikkomfort bietet. Darüber hinaus erfordert eine Fassadenverkleidung aus Pappel nur wenig Pflege und Wartung. Der Firmensitz von Gautier Transports erhält mit dieser Lösung ein einzigartiges Erscheinungsbild, das bei Besuchern wie Mitarbeitern einen starken Eindruck hinterlässt.
Eine moderne Fassade aus heimischem Holz
Der Einsatz von heimischen Holzarten, wie Pappel, bietet bei Bauvorhaben wie diesem zahlreiche Vorteile. Unternehmen können so auf die breiten Anwendungsmöglichkeiten von lokalen natürlichen Ressourcen – eine echte Alternative zum Import von Tropenholz – aufmerksam machen und die nachhaltige Waldbewirtschaftung fördern (PEFC).
Das Projekt ist ein hervorragendes Beispiel für ein innovatives, umweltschonendes Architekturkonzept, das zur Nachahmung anregt. Die harmonische Verbindung aus einem ansprechenden Erscheinungsbild, nachhaltiger Bauweise und lokaler Identität macht das Gebäude zu einem starken Symbol für die Werte des Unternehmens.
Produkte von Ducerf: Fassadenbretter aus Thermo-Pappel
Architekt: Silvia Rio (La Fabrik d'Architectures)
Ausführender Betrieb: Gauthier


